Das Serviceangebot der Best Dental GmbH ist weitreichend und umfassend
von A wie Abhol- und Lieferservice
bis Z wie Zahn- und/oder Prothesenreinigungsbürste
Auf ausgewählten Gesundheitsmessen beantworten Ihnen unsere Zahntechnikermeister an unserem Messestand gerne Ihre Zahntechnik bezogenen Fragen. Sie sind kompetente Ratgeber, ohne dabei Ihrer Zahnärztin/Ihrem Zahnarzt und ihrer/seiner zahnmedizinischen Fachkompetenz vorzugreifen.
Der Begleitservice ist für Patienten, die sonst keine Möglichkeit haben, allein in‘s Labor und wieder in die Zahnarztpraxis zu kommen.
Zur Aufnahme der Zahnfarbe darf der Patient in‘s Labor kommen. Oder, falls es gewünscht wird, kommt die/der jeweilig mit der Herstellung Versorgung befasste Techniker(in) gerne auch in die Zahnarztpraxis.
Beim Vor-Ort-Service unterstützen die Zahntechnikermeister den Zahnarzt bei seiner Arbeit am Stuhl – sei es bei der Beratung des Patienten, beim Intraoralscann, bei Einproben, die möglicher Weise eine Umarbeitung der Versorgung noch direkt in der Praxis erfordern, bei Patienten mit einer Behinderung (z. B. Lähmungen) oder bei digitalen Aufnahmen der Mundsituation usw.
Die freundlichen Kurierfahrerinnen und -fahrer gewährleisten, dass die Arbeitsunterlagen, Einproben oder die fertigen Versorgungen rechtzeitig und sicher jeweils zwischen Zahnarztpraxis und Labor oder umgekehrt unterwegs sind. Der Rund-um-Sorglos-Service umfasst auch Pflegeanleitungen für Zahnersatz, Prothesenreinigungsbürsten, Prothetikpass mit Materialnachweis mit Angaben zur Gewährleistung, den verwendeten Materialien und deren Inhaltsstoffe, das im Fall der Fälle besonders für Allergiepatienten sehr wichtig ist.
Kein Kunde, kein Patient wird mit einem Problem allein gelassen – auch nicht im Fall einer „Not“-Reparatur oder einer Prothesenreinigung.
Das Serviceangebot der Best Dental GmbH beinhaltet auch Offerten speziell an das Praxisteam, wie z. B.
Man ist auf Reisen – im Urlaub oder geschäftlich – und trotz aller Vorsicht ist die Versorgung zerbrochen oder sonst ist etwas damit passiert, das ein weiteres Tragen unmöglich macht. Keine Zahnarztpraxis, kein Dentallabor ist erreichbar oder das Sprachproblem ist zu groß, um nach qualifizierter Hilfe fragen zu können…
Hat ein Patient alle seine natürlichen Zähne verloren, benötigt er/sie dringend sogenannte „Voll- oder Totalprothese“. Bleibt ein Kiefer unversorgt, verändert sich der Kieferkamm. Er wird immer weniger, flacher. Je flacher der Kieferkamm desto weniger Halt findet eine Vollprothese.
Seit einigen Jahren hat man nach Amerika auch in Europa, in Deutschland die Welt der flixiblen Prothetik entdeckt.
Das dazu notwendige Prothesenmaterial heißt „Valplast“.
Valplast besteht aus körperverträglichem (biokompatiblem), thermoplasischem (bei betimmten Temeraturen einfach verformbarem) Nylon.
Hatte/Hat Ihnen Ihre Frau/Ihr Mann mit getrennten Schlafzimmern gedroht, weil Ihr nächtliches Schnarchen ihr/ihm den Schlaf raubt?
Mit Hilfe der modernen Zahntechnik ist dieses Problem zu lösen. Die Experten der Best Dental GmbH kennen sich damit bestens aus.
Langzeitprovisorien findet man vorwiegend im Bereich der Kronen- und Brückenversorgungen (festsitzender Zahnersatz) und da besonders bei Implantatversorgungen.
Langzeitprovisorien zeichnen sich durch eine größere Haltbarkeit aus und ähneln schon relativ sehr der endgültigen Versorgung.
Ihre Tragezeit kann problemlos mehrere Monate betragen.
Doppelkronen, als auch Geschiebe, Anker oder Stege, sind Verbindungselemente, die den festsitzenden Teil mit dem herausnahmbaren Teil der Versorgung verbinden. Im Gegensatz zu den Doppelkronen sind Geschiebe etc. als Verbindungselemente keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen, sondern privat zu bezahlen. Alle Verbindungselemente erfüllen ihre Aufgabe gleich gut.
Kronen und Brücken aus Metall werden, so sie im sichtbaren Bereich eingesetzt werden, „verblendet“. Durch die vollständige oder auch nur teilweise „Ummantelung“ des Metallgerüst‘s erhält es dadurch wieder die Form, die Farbe, die „Lebendigkeit“ des natürlichen Zahnes, den es jetzt nicht mehr gibt oder der unter der Krone, als Stumpf jetzt wieder gesund und geschützt, existiert.
Müssen an einem Zahn erkrankte Teile ersetzt werden, bei denen eine vom Zahnarzt hergestellte Zahnfüllung aus Kunststoff nicht ausreicht oder nicht gewünscht wird, kann der Zahntechniker je nach Größe und Lage des Defekt‘s ein Inlay, ein Onlay oder ein Overlay aus den verschiedensten Materialen herstellen (Edelmetall, Keramik, Komposite, Presskeramik, Zirkonoxid).
Zu einer der häufigsten Aufgaben einer/eines Zahntechniker(s)in zählt es, eine Zahnlücke zu schließen. Dazu muss ein Zahn, aber in der Regel mindestens zwei Zähne, vom Zahnarzt beschliffen werden. Diese Art der Versorgung nennt der Fachmann „zahngetragen“.
Die Implantattechnik in der Zahnechnik gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Aber erst im letzten Jahrzehnt hat die Implantattechnik als Versorgungstherapie immer mehr an Bedeutung erlangt.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer eingearbeitet/eingepflanzt werden und dazu beitragen, dass die Verankerung einer zahntechnischen Versorgung auf einem zahnlosen Kiefer ermöglicht wird oder Zahnlücken geschlossen werden können, ohne die verbliebenen Zahnsubstanzen „bewusst zu schädigen“.
Die Entscheidung für eine implantatgetragene Versorgung hängt von vielen Faktoren ab.
Galvanotechnik – wo setzt man sie in der Zahntechnik ein? Die Kunst in der Zahntechnik, eine möglichst naturgetreue Krone/Zahnfüllung (Inlay) herzustellen, hängt nicht nur vom Können und Wissen des Zahntechnikers ab, sondern auch von anderen Faktoren – wie z. B. kann der Zahnarzt genügend Zahnsubstanz wegnehmen der Patient wünscht ein möglichst verträglisches, hochwertiges Material die
Klammerprothesen finden ihren Halt im Mund mittels Metallklammern an noch vorhandenen Zähnen. Diese Klammern, aus gebogenem Draht oder gegossen aus einer NEM-Legierung liegen am Zahn an und sind in der Regel sichtbar – ein Gegenüber sieht also, dass man Zahnprothesenträger ist. Mit der Doppelkronentechnik vermeidet man Beides – sowohl die sichtbare Klammer als auch das den geringeren Tragekomfort („Spüren“ der Klammer am Zahn).
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nur einen, in seiner Höhe begrenzten Zuschuss zum Zahnersatz und nur Leistungen, die im Sinne des Gesetzgebers medizinisch notwendig, ausreichend und wirtschaftlich sind. Diese Leistungen sind in einem Leistungsverzeichnis definiert und er Patient hat die Wahl, ob er damit zufrieden ist oder ob er mehr will.
Die CAD/CAM-Technologie wird schon seit vielen Jahren in manigfaltigen Bereichen der Wirtschaft erfolgreich eingesetzt. Das Konstruieren eines Produktes am Computer und seine Herstellung mittels einer Fräsmaschine hat viele Vorteile. Ihr größter Vorteil ist wohl der, dass man große Mengen eines Produktes völlig fehlerfrei immer wieder 1 zu 1 herstellen kann, sofern die Konstruktion für die Produktion überprüft und freigegeben wurde.
Obwohl es sich bei den Produkten aus dem Bereich der Zahntechnik immer nur um ganz individuelle Einzelanfertigungen handelt, hat die CAD/CAM-Technologie mittlerweile aber auch dort Einzug gehalten.
Die Zahnmedizin kennt mehrere Indikationen, die das Tragen einer Zahnschiene erforderlich machen.
Die von einem Zahntechniker herstellte Zahnschiene ist eine dem Zahnbogen und den vorhandenen Zähnen angepasste „Kunststoffauflage“, die die Zähne bis zu etwas über die Hälfte der Zahnhöhe (Zahnäquator) umfasst.
Sie dient zur Behandlung von Erkrankungen des Kausystems (Myoarthropathien). Ihr Ziel ist es, z. B. Über- und/oder Fehlbelastungen der Zähne (Substanzverlust (=Abrasion) durch Knirschen oder Pressen (= Bruxismus)) sowie der Kiefergelenke ( durch Verlagerung der Knorbelscheibe) zu beseitigen.
Als Dentallabor mit einem, in allen Bereichen hohen Anspruch auf Qualität, Nachhaltigkeit und Materialverträglichkeit, hat die Best Dental GmbH zusätzlich eine große Kompetenz in Sachen Allergiepatienten.
Hat ein Patient/in Zähne verloren und eine Versorgung der Lücken ist durch einen festsitzenden Zahnersatz (Brücken) nicht möglich, dann ist eine sogenannte partielle, herausnehmbare Prothese (Teilprothese) das Mittel der Wahl.
Für Patienten mit einer Lücke von einem Zahn im Frontzahnbereich und deren Wachstum noch nicht abgeschlossen ist, besteht die Möglichkeit, diese Lücke mit einer sogenannten „Marylandbrücke“zu schließen.
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