Implantate / Implantattechnik

Die Implantattechnik in der Zahntechnik gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Aber erst im letzten Jahrzehnt hat sie als Versorgungstherapie immer mehr an Bedeutung erlangt.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer eingearbeitet/“eingepflanzt“ werden und dazu beitragen, dass die Verankerung einer zahntechnischen Versorgung auf einem zahnlosen Kiefer möglich wird oder Zahnlücken geschlossen werden können, ohne die benachbarten Zahnsubstanzen „bewusst zu schädigen“.

Die Entscheidung für eine implantatgetragene Versorgung hängt von vielen Faktoren ab.

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Für Patienten / Für Zahnärzte

Das Versorgen mit Zahnimplantaten und mit davon getragenen zahntechnischen Arbeiten (Suprastrukturen) erfordert aber auch eine intensivere Mund- und Zahnpflege, als hinlänglich üblich.

Zweimal jährliche Kontrolle beim Zahnarzt, die Inanspruchnahme der von den Zahnarztpraxen angebotenen professionellen Zahnreinigungen und Prophylaxemaßnahmen sowie eine eigene disziplinierte und penible, tägliche Zahnreinigung sind unerlässlich – denn: so ein Implantat kann auch wieder verloren gehen.

Um Zahnimplantate ranken sich viele Gerüchte und Irrtümer. Auf https://stoppt-parodontitis.de/zahnimplantat-10-irrtuemer/ finden Sie dazu hinreichend Aufklärung.